Der europäische Markt zeigt in der laufenden Schlachtwoche mit Ausnahme von Italien keine Preisveränderungen. Die Lage hat sich weder zur positiven noch zur negativen Seite verändert.

Sojakomplex profitiert von freundlichem Marktumfeld. Canola verzeichnet kräftiges Kursplus. Palmöl stoppt den freien Fall. Anspannung entweicht aus Rohölmarkt.

Ukraine-Krieg und USDA-Berichte im Fokus der Weizenhändler. EU-Bestandsreport mit Licht und Schatten. Mais bleibt im Aufwind. Der Euro tendiert seitwärts.

Hackerangriffe werden immer mehr zu Bedrohung. Europas Industrie ist hier einer Studie zufolge nicht ausreichend gewappnet.

Nach der Entdeckung des Vogelgrippevirus in unpasteurisierter Milch tauchte in den USA die Frage nach der Sicherheit von Milchprodukten auf.

Der Klimawandel dürfte nach einem UN-Bericht für mehr als 70 Prozent aller Arbeitskräfte weltweit Sicherheits- und Gesundheitsrisiken mit sich bringen.

Die EU hat ambitionierte Pläne im Bereich Wasserstoff für den Klimaschutz. Doch sowohl die EU als auch Deutschland liegen mit der Umsetzung nicht im Zeitplan. Der Blick der Experten richtet sich auf Asien.

Das erwartet der Internationale Getreiderat (IGC) mit Blick auf 2024/25. Auch die Ausfuhren Russlands und der Ukraine dürften sinken.

Der Wissenschaftliche Beirat für Düngungsfragen legt ein Gutachten zu Biokohle vor und gibt Empfehlungen für den weiteren Umgang.

Die Landwirtschaft muss vom Reden zum Handeln übergehen, findet unsere Gast-Kommentatorin. Beispiele für erfolgreiche Vernetzung gibt es genug.

Die Erzeugerpreise für gewerbliche Produkte bleiben auch im März verglichen mit dem Vorjahr auf Talfahrt. Zuletzt hat sich das Tempo allerdings deutlich verlangsamt.

Finanzminister Lindner spricht beim Frühjahrsforum von IWF und Weltbank von einem Hangover, den Deutschland gerade durchmache. Kein kranker Mann also, sondern nur ein verkaterter. Doch wann geht das vorbei?

Der Kurs kommt bisher aus seinem noch schwachen Trend nicht wirklich raus. Schon seit mehr als einem Jahr geht es für ihn nur in eine Richtung, nach unten.

Lebensmittelausfuhren laufen während des Kriegs gegen die Ukraine weiter und bringen Moskau Geld ein. Können strengere Sanktionen das eindämmen?

Pflanzen nutzen für die Immunabwehr kleine RNA-Moleküle, um Gene in Schadpilzen auszuschalten. Wissenschaftler aus Deutschland und Frankreich wollen diesen Mechanismus für die Landwirtschaft nutzbar machen – als Alternative zu chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln.

Globale Krisenherde beflügeln Weizen und Mais. Frische Weizenprognosen aus Russland. Mexiko deckt sich mit US-Mais ein. Der Euro stabilisiert sich.

Das Lieferkettensorgfaltspflichtengesetz sorgt für mehr Arbeit in den Unternehmen. Creditreform und das Handelsblatt Research Institute haben untersucht, wie die Betroffenen dazu stehen.

Auch im Gemüseanbau sind Unkräuter ungebetene Gäste: Sie konkurrieren mit den Gemüsepflanzen um Nährstoffe, Wasser und Sonnenlicht und mindern so den Ertrag. Forscher arbeiten an einer nachhaltigen Alternative zu chemisch-synthetischen Pflanzenschutzmitteln.

Der Deckungsbeitrag sei bei 220 €/t vernünftig, so Agravis-Vorstandsmitglied Jan Heinecke. Agravis-Chef Dirk Köckler bemängelte, dass Spitzenpreise von 2022 kaum abgesichert worden seien.

Gespräche mit einzelnen Mitgliedern der ZKL ergaben große Erwartungen. Noch vor der Sommerpause wird das Gremium eine Erweiterung seines Abschlusspapiers erstellen.