In der Oktober-Auswertung des Schweine-Radars sieht es für Ferkelerzeuger und Mäster eigentlich ordentlich aus. Für Göckeritz trügt aber der Schein.

Wer einen Agrarantrag stellt, muss bis zum 15. 11. auf 80 % der Flächen eine Bodenbedeckung nachweisen. Das ist durch die Witterung teilweise nicht möglich. Wir haben bei unseren Lesern nachgefragt.​

Die NGO will einen Präzedenzfall zum neuen Lieferkettengesetz anstrengen. Die Lebensmittelkonzerne sollen Hinweisen auf Missstände bei der Bananen-Ernte nicht ausreichend nachgegangen sein.

Lebensmittel werden im Zuge der Inflation immer teurer. Eine Kategorie erwies sich als besonders resistent: Bioware.

Österreichs Agrarminister Norbert Totschnig will dem Agrarsektor unter die Arme greifen. Ein dreistelliger Millionenbetrag soll fließen.

Ende Oktober wurde ein Korrekturhoch markiert. Die Bären leiteten aber erneute Kursverluste ein.

Der Bayerische Bauernverband sieht im gerade geschlossenen Koalitionsvertrag von CSU und Freien Wählern viele positive Ansatzpunkte für die Land- und Forstwirtschaft. Es gibt aber auch Kritik.

Die Verfassung der Firmen hat sich im Oktober auf bereits niedrigem Niveau weiter eingetrübt. Der Indikator verheißt nichts Gutes.

Wassermangel und Dürre werden für die Landwirtschaft zunehmend problematisch. Bestimmte Bodenbakterien können jedoch Pflanzen vor Trockenheit schützen. Internationale Forscherteams sind den kleinen Helfern auf der Spur.

Erlaubt, aber mit Regeln: Im laufenden Wintersemester 2023/2024 können Dozentinnen und Dozenten der Universität Hohenheim erstmals zulassen, dass ihre Studierenden KI-Tools wie ChatGPT in (Abschluss-)Arbeiten einsetzen. Details regelt ein Empfehlungspapier.